Inhalt
Joschis Schwester Mizzi ist so mutig, wie Joschi gerne wäre – leider ein frommer Wunsch. Und obwohl Joschi Mizzi sehr bewundert, beschließt er doch, sie eines Nachts mit einem selbst gebastelten Gespenst zu erschrecken. Der Plan geht aufgrund eines missglückten Zaubers gründlich in die Hosen: Am Ende steht Joschi mit einem „lebendigen“ Baby-Gespenst da, das er vor der Welt verstecken und zudem unterhalten, mit Spinnweben füttern und beschützen muss! Zum Glück hat die schlaue Mizzi, die Joschi und seinem greinenden Baby-Gruselwusel bald auf die Schliche kommt, eine gute Idee – ein Mutter-Gruselwusel muss her. Dass Mizzi auf diese Weise endlich das Fürchten lernt, kann sie ja nicht ahnen! Die liebevoll erzählte, witzige neue Geschichte von Christine Nöstlinger, dazu die charmanten Bilder von Franziska Biermann: eine unwiderstehliche Kombination, und ein neues Lieblingsbuch für alle kleinen Gruselfans! Jetzt in Fibelschrift!
Besonderes:
Empfehlungsliste: Deutschsprachiges Qualitätskinderbuch 2010 www.librikon.de „Es ist die alte Story vom fremden Wesen, das ins Leben eines Menschen tritt und alles durcheinanderwirbelt. Hier ist es das “Gruselwusel“, das sich ein kleiner Junge bastelt, um seine Schwester in Angst zu versetzen und das dann lebendig wird. Christine Nöstlinger erzählt sie mit Verve und Sinn für Komik. Sie ist, wie von ihr gewohnt, ganz nah am echten Kinderleben und versteht es, auch die harten Seiten in einem Ton zu schildern, der ihnen einen Wert gibt. Die praktischen Lösungen sind das Schöne am Leben, für diese Erkenntnis hat Nöstlinger die richtige literarische Passform.“ Jurybegründung, Empfehlungsliste: Deutschsprachiges Qualitätskinderbuch 2010 www.librikon.de „Das neue Nöstlinger-Buch: Hinreißend.“ Barbara Petsch, Die Presse „Dieses Buch hat alle Zutaten, die einen Instant-Klassiker ausmachen: eine Hauptfigur, die jeder auf Anhieb mag (den ängstlichen Joschi, der unter seiner Schwester Mizzi leidet), einen super Sidekick (das Gruselwusel-Wesen), einen Bastelbogen, um das Gruselwusel nachbasteln zu können (ja, schon wie „Das kleine Ich bin Ich“) und mit Christine Nöstlinger natürlich eine Autorin, die das Ganze in extraflotte Sätze gießen kann.“ Falter „Eine ebenso originelle wie komische Gespenstergeschichte hat Christine Nöstlinger da geschrieben – und die vielen Bilder von Franziska Biermann passen kongenial dazu!“Marion Klötzer, Spielen und Lernen „Angstabbau der vergnüglichen Sorte“ Magazin Bücher „Eine rundum gelungene Sache, wenn zwei solche Könnerinnen zusammenarbeiten [… ] Ein Gustostück!“ Buchkultur „Ein herrlicher Schabernack“ Büchermenschen „Souverän holt Christine Nöstlinger mit dieser Geschichte Kinder ab fünf Jahren in ihrer Erfahrenswelt ab, greift Ängste und Wünsche auf und ist lustig.“ Welt am Sonntag „Ein Buch, das Spaß macht und gleichzeitig zum Nachdenken anregt – eine typische Nöstlingergeschichte, dazu wunderbare Bilder von Franziska Biermann sowie Bastelanleitungen für ein eigenes Gruselwusel. Zum Vorlesen bestens geeignet – für Kinder zwischen fünf und acht.“ Heike Brandt, kulturradio RBB „Großartig. Das Buch ist nicht nur in bewährter Nöstlinger-Sprache geschrieben, die wunderschönen Zeichnungen von Franziska Biermann machen das Buch zusätzlich zum Erlebnis.“ derstandard.at „Ein großes Kompliment an die Autorin und auch an die Illustratorin!Dieses Buch ist herrlich – es ist köstlich – es ist lustig – es ist … einfach super!!!“ tintentaucher.de „Ein herzerfrischendes Gespensterabenteuer“ Tiroler Tageszeitung „Christine Nöstlinger weiß noch immer, was Kindern gefällt. Eine humorvolle und fantasievolle Geschichte.“ www.buchzeit.at
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