Inhalt
»Das sind Omaopa. Sie verreisen gerne. Aber manchmal sind sie auch zu Hause. Und dann bin ich ihr Besuch!« So stellt ein kleines Mädchen seine Großeltern vor. Doch die Besuche bei Oma und Opa haben es in sich, denn da wird mit Begeisterung Verstecken gespielt, auch wenn die Oma eigentlich die allerallerschlechteste Versteckerin und Opa der allerallerschlechteste Lügner ist… Aber vielleicht macht es gerade deshalb so viel Spaß? Katharina Grossmann-Hensel widmet sich in diesem Bilderbuch der ganz besonderen Beziehung zwischen Enkeln und Großeltern. Seien es Lachtränen oder Tränen der Rührung, sicher ist: Da bleibt kein Auge trocken!
Urheber/innen
Katharina Grossmann-Hensel
Autor
Illustrator/in, Zeichner/in
Katharina Grossmann-Hensel wurde 1973 in Mülheim an der Ruhr geboren und studierte u. a. in Hamburg Illustration. Sie hat drei Jahre in Paris gelebt und dort auch ihr erstes Bilderbuch veröffentlicht.
Sie lebt heute als freie Autorin und Illustratorin in Berlin und arbeitet für verschiedene Verlage.
Katharina Grossmann-Hensel
Autor
Illustrator/in, Zeichner/in
Katharina Grossmann-Hensel wurde 1973 in Mülheim an der Ruhr geboren und studierte u. a. in Hamburg Illustration. Sie hat drei Jahre in Paris gelebt und dort auch ihr erstes Bilderbuch veröffentlicht.
Sie lebt heute als freie Autorin und Illustratorin in Berlin und arbeitet für verschiedene Verlage.
Pressestimmen
Welch hinreißendes Vergnügen! … Das Buch [ist] eine wundervoll witzige Liebeserklärung an die Eltern der Eltern.
Verena Hoenig, Lesart
Omaopa find ich gut steckt bis ganz oben voller Witz – und vor allem völlig unkitschig voller Liebe bzw. leidenschaftlicher Großelternhingabe … Ach, es ist herrlich illustriert und geschrieben.
Rike Drust, @kinstabuch
Ist Oma die allerschlechteste Versteckerin, Opa der allerschlechteste Lügner oder die Enkelin einfach die beste Versteckerin der Welt? Liebevolle Fragen, die unterstreichen, wie wunderbar und wichtig gute Familienbeziehungen sind.
Sonja Kessen, rbb Kulturradio
Christian Meyn-Schwarze –
Dieses witzige Bilderbuch handelt von einem kleinen namenlosen Mädchen, dass von seiner Oma – genannt Moma – und seinem Opa erzählt. Weil ich seit 15 Jahren Rezensionen über Bücher für die Opas und ihre Enkelkinder schreibe, konzentriere ich mich auf den „Opa“. Wenn er nicht mit der Oma Champagner unter dem Eifelturm schlürft, den schiefen Pisaturm fotografiert oder mit cooler Sonnenbrille unter dem Fernsehturm die Oma spazieren führt, dann lernt er die neue Technik kennen. So schnippelt er den Tomatensalat nach einer Anleitung auf seinem Laptop, löscht nach Aussage seiner Frau das ganze Internet, verliert hinter dem Sofa sein Hörgerät. Ansonsten sammelt er Urkunden, ist ORIGAMI-Meister und erreicht den 1. Platz im Schnellbügeln. Nur beim Versteckspiel mit seiner Enkelin ist er der allerallerschlechteste Lügner, dafür kann er phantastisch Shuffle tanzen, wenn die Nadel über seine alte Langspielplatte fährt.
Ein humorvolles Generationenbilderbuch für junggebliebene Opas und Omas – aus der Sicht des Mädchens erzählt, die die Zeit mit den Großeltern genießt. Kinder werden ihre helle Freude daran haben, weil sie natürlich die weltbesten Verstecker sind und immer gewinnen, aktive Großeltern, weil sie sich bestätigt fühlen und Eltern, weil sie solche Großeltern zum gemeinsamen Spiel mit Kindern motivieren und ihr Kind zeitweise auch loslassen können.