Inhalt
CHRISTOPH IST NACH EINEM STREIT VON ZU HAUSE FORTGELAUFEN. In einer einsam im Wald gelegenen Hütte findet er Unterschlupf, ohne zu ahnen, dass dieser Ort von Kunstdieben als Versteck genützt wird. Während er auf einer Lichtung ein vermeintliches Keltengrab freilegen will, beginnen sich allerhand unheimliche Dinge abzuspielen. Sein Freund Max bewundert ihn für seinen Mut, während Silvi und Patrick nicht sicher sind, ob Christoph wirklich freiwillig verschwunden ist. Schließlich geht die Mär von der garstigen Pudelmutter, einer Feengestalt, die mit ihrem Ziegengespann durchs Land kutschieren und Kinder entführen soll. Ein verrückter alter Nachbar will sie leibhaftig gesehen haben. Er droht den Kindern sogar damit, dass auch sie die Pudelmutter holen werde. Trotzdem beschließt Max, es dem coolen Christoph nachzumachen: Auch er will für ein paar Tage in den Wald abhauen. Da begegnet er einem seltsamen Gefährt mit einer noch seltsameren Alten darauf, die ihn zu sich auf den Kutschbock einlädt.
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