Inhalt
Eine behagliche Gewittergeschichte ab 4 Jahren für die ganze Familie, die zeigt, dass man vor Gewitter keine Angst haben muss
Svea und ihre Schwestern Lotte und Berit wohnen in einem kleinen Ort. Es ist Sommer und eigentlich ist alles wie immer – wäre da nicht dieses seltsame Licht und dieser flüsternde Wind, der um das Haus streicht. Auch Karl, der Hund, ist ganz aufgeregt. Da liegt doch etwas in der Luft! Und tatsächlich, es zieht ein Sommergewitter auf – und was für eins! Während Lotte sich ängstlich an Papa klammert, bleibt Berit ziemlich entspannt. Für die kleine Svea ist es das erste Gewitter und so ganz geheuer ist es ihr auch nicht. Aber Papa hat schon eine Idee, wie sie gemeinsam dem Spektakel beiwohnen können.
Atmosphärisch illustriertes Bilderbuchdebüt von Nachwuchstalent Malin Hörl – mit Tipps für das richtige Verhalten bei Unwettern
Ausgezeichnet mit dem dPICTUS UNPUBLISHED PICTUREBOOK SHOWCASE 2020
Urheber/innen
Malin Hörl
Illustrator/in, Zeichner/in
Autor
Malin Hörl, geboren 1994, hat Design mit Schwerpunkt Illustration an der Fachhochschule in Münster studiert. Heute lebt und arbeitet sie als freie Autorin und Illustratorin in der Nähe von Frankfurt am Main. Das Arbeiten mit Aquarell und Buntstift macht ihr besonders viel Spaß.
Malin Hörl
Illustrator/in, Zeichner/in
Autor
Malin Hörl, geboren 1994, hat Design mit Schwerpunkt Illustration an der Fachhochschule in Münster studiert. Heute lebt und arbeitet sie als freie Autorin und Illustratorin in der Nähe von Frankfurt am Main. Das Arbeiten mit Aquarell und Buntstift macht ihr besonders viel Spaß.
Pressestimmen
Die Geschichte thematisiert die Ängste und Faszination rund um eine Gewittersituation für Kinder. Die wunderbaren Bilder der talentierten Illustratorin, mit Farbstift gezeichnet und mit Aquarelltechnik ergänzt, wirken schwungvoll und fangen das Wetterereignis dynamisch ein.
Denise Racine, Basler Biechergugge
Von Malin Hörl stammen die Zeichnungen und der Text, sie bilden eine gelungene Einheit. Die Sätze sind einfach gehalten, aber nicht simpel, manchmal ausgesprochen poetisch […] Sie fängt die Stimmung vor, während und nach einem Gewitter wunderbar ein, mit Worten und Bildern.
Andrea Groh, querbeet-gelesen.de
Wild tanzen die Bleistiftstriche über die Seiten: Regen, Wind, wogendes Korn, Sturm. Wie Mama, Papa und drei Töchter ein gewaltiges Gewitter erleben, wie sie sich fürchten, trauen und das Naturphänomen bestaunen.
Stefan Hauck, Börsenblatt
Die gemeinsame Lektüre und das Betrachten der warmfarbigen, aber sturmbewegten Bilder kann kleinen Menschen vielleicht die Gewitterangst nehmen.
Ulrike Schimming, letteraturenletterata.de
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