Lehrerin Sonja traut ihren Augen nicht: Ihre Schülerinnen und Schüler schreiben plötzlich seltsame Geschichten, zeichnen rätselhafte Bilder und erfinden eigenartige Lösungen für die Rechenaufgaben.
Hier geht es doch nicht mit rechten Dingen zu! Wer stellt bloß den Unterricht auf den Kopf?
-> Zu “Max, das kleine Schulgespenst” gibt es auch Unterrichtsmaterialien!
Doch nicht nur die Handlung überzeugt, sondern vor allem das bewährte Buchkonzept. Dieses ist speziell für österreichische Leser aufbereitet. Was das bedeutet? Sprache, Formulierungen, Redewendungen erfolgten in österreichischem Deutsch. Ebenso wurde bei der verwendeten Schriftart und -größe auf die Fibelschrift heimischer Schulbücher zurückgegriffen. Beim Abdrucken des Textes wurde auf einen klaren Textfluss geachtet. Einzelne Kapitel sind unterteilt und zahlreiche Illustrationen lockern den Textfluss auf. So motiviert auch dieses Buch Volksschüler, ihr erlerntes Lesekönnen zu trainieren und zu festigen. Am Ende des Buches finden sich abschließend Spiel- und Spaßseiten. Sie wollen sinnerfassendes Lesen trainieren, indem sie kleine Aufgaben rund um die behandelte Geschichte stellen.
So ist auch “Max, das kleine Schulgespenst” ein toller Titel aus der Erstlesereihe “Lesezug – 2. Klasse”. Gerade für österreichische Volksschüler ist diese Reihe optimal, da sie in Sprache und Satz sich an den hiesigen Standards orientiert. Hinzu kommt eine witzige, unterhaltsame Geschichte, in die alle Kinder sofort eintauchen und sich damit identifizieren können. Es gibt also keinen Grund, an diesem Buch vorbeizugehen.
-> Rezensiert von Janetts Meinung
-> http://www.janetts-meinung.de/kinder-und-jugendbuecher/max-das-kleine-schulgespenst